Finden Sie schnell wärmepumpe für warmwasser für Ihr Unternehmen: 250 Ergebnisse

Wärmepumpe Monoblock R290 - 6kW

Wärmepumpe Monoblock R290 - 6kW

- HIGH PERFORMANCE Vorlauftemperatur 70°C - Flüstermodus 42 dB(A) bei 2,1m - Kühlmittel R290 (Propan) - Förderfähig - Integrierte elektrische Heizung 3kW - Automatische Messung der Leistungserzeugung (C.O.P) - Touchscreen-Bedienfeld und Steuerung per App - 5 Jahre Garantie Inkl. Zubehör: - Temperaturfühler - Datenleitung zwischen Außeneinheit & Inneneinheit - Heizstab - Wlanmodul - Sicherheitsgruppe - Wandhalterung Inneneinheit
Warmwasser-Wärmepumpe

Warmwasser-Wärmepumpe

Warmwasser-Wärmepumpen gewinnen die Energie aus der Luft des Heizungsraumes. Die Wärme der Luft wird an das Wasser im Speicher abgegeben. Die Heizung wird somit nicht mehr für das Aufheizen des Warmwassers benötigt und kann damit in den warmen Jahres­monaten ausgeschaltet bleiben. Mit dem erwärmten Wasser kann ein Einfamilienhaus versorgt werden. Gerade bei schlecht isolierten Heizungskellern kann ein Großteil der Wärme, die sonst verloren gehen würde, gut genutzt werden. Je nach Modell reicht eine Steckdose für die Inbetriebnahme aus einsetzbar bei Lufttemperaturen von 6 °C bis 35 °C. Energiekosten werden deutlich gesenkt (bis zu 30%) 75 % der Umweltenergie kann genutzt werden Am Aufstellort wird die Luft des Raums entfeuchtet und gekühlt
Sole-Wasser-Wärmepumpe

Sole-Wasser-Wärmepumpe

Mit der Kompaktwärmepumpe NHWP von Ovum bieten wir eine komfortable und hocheffiziente Lösung mit Rundum-Komplettausstattung für Einfamilienhäuser an. Das geniale an dieser Kompaktwärmepumpe: sie macht eine deutliche Erhöhung des Eigenverbrauchanteils von selbst erzeugtem Photovoltaikstrom möglich. Sie heizt, kühlt, bereitet warmes Wasser mit einem Frischwassersystem, regelt die Temperaturen ganzjährig bis zur Raumebene und kann eine Wohnraumlüftung ansteuern. Zusätzlich ist sie auf einen optimalen Eigenverbrauch von PV-Strom ausgelegt. Sie erhöht den Eigenverbrauch von PV-Strom auf bis zu 65%, was im Regelfall einer Verdoppelung der Nutzung des selbst produzierten Stroms entspricht. Mit der Dry & Cool Regelung kann die Erdsonde oder der Kollektor zur Vorerwärmung oder Kühlung und Entfeuchtung der Zuluft genutzt werden. Damit wird Energie gespart und der Wohnkomfort erhöht. Vorteile der Erdwärmepumpe: lange Lebensdauer durch optimierte Betriebspunkte niedrige Betriebskosten Kühlung zum Nulltarif Tiefenbohrung , Erd- oder Ringgrabenkollektor sind Investitionen für viele Generationen kein Platzverbrauch im Garten oder im Haus Ochsner Terra Mit Hilfe der Ochsner Sole-Wasser-Wärmepumpe wird die Erdwärme über einen Solekreislauf aufgenommen und zur Wärmepumpe geführt. Sole-Erdkollektoren können auf 3 Arten verlegt werden: bei ausreichend Gartenfläche sind Flachkollektoren die preisgünstigste Lösung. Die Verlegefläche richtet sich nach Bauart und Wärmedämmung des Hauses bzw. der Bodenbeschaffenheit. Als Alternative bieten sich spiralförmige Künettenkollektoren an, die weniger Fläche beanspruchen. Es können auch Erdsonden mittels Tiefenbohrungen in die Erde eingebracht werden. Diese werden üblicherweise mit je 100 m Tiefe ausgeführt und eignen sich ideal bei geringem Platzangebot. Eine wasserrechtliche Bewilligung ist vielerorts erforderlich. Ergänzend zu unseren Sole-Wasser-Wärmepumpen möchten wir auch auf unser umfangreiches und attraktives Geothermieangebot hinweisen.
WÄRMEPUMPE

WÄRMEPUMPE

WÄRME AUS DER UMWELT GEWINNEN. Gerade für Neubauten eignen sich Wärmepumpen ausgezeichnet als Heizsystem. Die Systemtemperaturen können bei Verwendung einer Fußbodenheizung niedrig ausgelegt werden. Ein weiterer Vorteilhaft besteht darin, dass kein extra Raum, wie bei einer Ölheizung oder einer Pelletheizung, erforderlich ist. Wärmepumpen werden mit Strom betrieben und entziehen die Wärme der Umgebung.
Sole/Wasser-Wärmepumpe (Erdwärmepumpe) 5KW - Sofort Lieferbar

Sole/Wasser-Wärmepumpe (Erdwärmepumpe) 5KW - Sofort Lieferbar

Die Erdwärmepumpe ist eine energieeffiziente und umweltfreundliche Möglichkeit, um dein Zuhause zu heizen oder zu kühlen. Diese Pumpe nutzt die natürliche Wärme, die in der Erde gespeichert ist. Erdwärmepumpen sind besonders effizient, da sie keine fossilen Brennstoffe verbrennen und dadurch keine schädlichen Emissionen produzieren. Sie benötigen nur wenig Strom, um zu funktionieren und sind somit eine kostengünstige Alternative zu herkömmlichen Heiz- und Kühlsystemen. Zudem sind sie leise und haben eine lange Lebensdauer, wodurch sie eine nachhaltige Investition in die Zukunft deines Zuhause darstellen. Die Erdwärmepumpe ist die ideale Wahl für umweltbewusste Hausbesitzer, die ihre Heizkosten zu senken und gleichzeitig ihren ökologischen Fußabdruck verringern möchten. Leistung: 5KW Wärmepumpe Typ: Erdwärmepumpe
Niedertemperatur-Luft-Wasser-Wärmepumpen

Niedertemperatur-Luft-Wasser-Wärmepumpen

Für Heizen, Warmwasser und Kühlen Leistungsbereich: 4 - 8 und 11 - 16 kW Gespeist zu 75 % mit Wärme aus der Luft und zu 25 % mit Elektroenergie Auf Wunsch mit Solaranschluss Ideal geeignet für Wohnhausneubauten mit Fußbodenheizungen und für „Grüne Gebäude“ In der Renovierung jedoch auch für Anlagen mit niederem bis mittlerem Wärmebedarf und Vorlauftemperaturen  bis zu +50...55°C (z.B. Reihenhäuser, Kleingartenwohnhäuser, etc.)
Luft/Wasser-Wärmepumpen sind am beliebtesten

Luft/Wasser-Wärmepumpen sind am beliebtesten

Mit einem Marktanteil von etwa 80 % sind Luft/Wasser-Wärmepumpen am beliebtesten. Dies ist vor allem darauf zurückzuführen, dass sich die Wärmequelle Luft relativ einfach und kostengünstig erschließen lässt. Die Aufstellung der Geräte erfolgt entweder komplett im Keller oder Erdgeschoss sowie platzsparend im Freien; man spricht dann von Monoblock-Wärmepumpen. Alternativ gibt es die Splitbauweise, bei der die Wärmepumpe in ein Außen- und ein Innenmodul aufgeteilt ist. Vor allem in dicht besiedelten Wohngebieten ist bei der Standortwahl darauf zu achten, dass im Freien aufgestellte Wärmepumpen(teile) keine störenden Schallemissionen verursachen.
Luft/Wasser-Wärmepumpen sind am beliebtesten

Luft/Wasser-Wärmepumpen sind am beliebtesten

Mit einem Marktanteil von etwa 80 % sind Luft/Wasser-Wärmepumpen am beliebtesten. Dies ist vor allem darauf zurückzuführen, dass sich die Wärmequelle Luft relativ einfach und kostengünstig erschließen lässt. Die Aufstellung der Geräte erfolgt entweder komplett im Keller oder Erdgeschoss sowie platzsparend im Freien; man spricht dann von Monoblock-Wärmepumpen. Alternativ gibt es die Splitbauweise, bei der die Wärmepumpe in ein Außen- und ein Innenmodul aufgeteilt ist. Vor allem in dicht besiedelten Wohngebieten ist bei der Standortwahl darauf zu achten, dass im Freien aufgestellte Wärmepumpen(teile) keine störenden Schallemissionen verursachen.
Luftwärmepumpe

Luftwärmepumpe

Von Gas auf Luftwärmepumpe – so lautet die Überschrift zu dieser Baustelle. In Zusammenarbeit mit unserem Partner, der Firma KNV Energietechnik, wurde eine modulierende Luftwärmepumpe Topline F2120-12 installiert. Ein besonderes Merkmal dieser Luftwärmepumpe ist, dass sie standardmäßig auch eine Kühlfunktion enhält, die bei Bedarf ohne weitere Adaptierungsarbeiten zugeschalten werden kann. Technische Daten: SCOP EN14825, bei mittlerem Klima: 4,8 Vorlauftemperatur: bis zu 65°C Heizleistung: 3,5-9,2 kW modulierend Kühlleistung: 5,4 kW Bedienung über Farb-Touch-Display – Zugriff über NIBE uplink auch per Laptop/Smartphone möglich
Wasser-Wasser-Wärmepumpe

Wasser-Wasser-Wärmepumpe

Wasser-Wasser-Wärmepumpe Ab einer Tiefe von 6-8 m bietet das Grundwasser günstige Voraussetzungen für kostenlose Wärmegewinnung: – relativ konstante Förderleistung – relativ konstante Temperatur von ca. 10°C. Es wird aus dem Förderbrunnen entnommen und durch den Verdampfer gepumpt. Die Wärmepumpe entzieht ihm 4°C Wärme – danach wird es in einen, mindestens 10 m vom Förderbrunnen entfernten Sickerbrunnen zurückgeleitet. Ein Grundwasser-Wärmepumpensystem arbeitet ganzjährig mit sehr hohem Wirkungsgrad.
Luft-Wasser-Wärmepumpen

Luft-Wasser-Wärmepumpen

Höchste Effizienz mit der Effizienzklasse A+++ Leistungsgeregelte Luft-Wasser-Wärmepumpen passen ihre Leistung immer auf den aktuellen Bedarf an, was zu einer sehr hohen Effizienz und einem niedrigen Energieverbrauch führt. Diese Wärmepumpen sind durch Ihre stufenlosen Inverter besonders für Sanierungen von Altbauten geeignet. Auch zur Versorgung von Neubauten sind sie bestens geeignet. Luft-Wasser-Wärmepumpen – Vorteile • Optimale Leistung • Hohe Effizienz • Geringe Heizkosten • Flexible Leistung automatisch auf aktuellen Bedarf angepasst • Vergleicht eingestellte Temperatur mit der erzeugten Temperatur und passt diese ggf. an. Dank der neuen integrierten stufenlosen Inverter-Technologie senk die Wärmepumpe ihre Betriebskosten vollautomatisch. Dabei wird die Drehzahl des Verdichters automatisch auf den aktuellen Bedarf angepasst.
WÄRMEPUMPEN

WÄRMEPUMPEN

Energiekosten sparen mit einer Wärmepumpe Die heutige Zeit ist geprägt von stetig steigenden Energiekosten und zunehmender Umweltbelastungen. Es ist daher von zentraler Bedeutung, auch beim Thema Heizen niedrige Energiekosten, Ressourcenschonung und maximale Umweltfreundlichkeit im Blick zu haben. Ein Energielieferant, der diese Eigenschaften vereint, ist die Wärmepumpe. Sie erzeugt aus 25% zugeführter Energie 100% Heizleistung. Dank einem einfachen, aber funktionierendem Prinzip und Hightech entzieht eine Wärmepumpe der Umwelt über Wärmetauschersysteme Wärme. Diese Wärme wird innerhalb der Wärmepumpe in einem so genannten Kältekreislauf auf ein höheres Temperaturniveau gebracht und kann somit zum Heizen genutzt werden. Die Funktionsweise der Wärmepumpe ist dabei identisch mit der eines altbekannten Alltagsgerätes: Dem Kühlschrank. Während der Kühlschrank allerdings seinem Innenraum die Wärme entzieht und nach draußen abgibt, entzieht die Wärmepumpe dem Außenbereich die Wärme und gibt sie als Heizenergie an das Haus ab. Die Funktion läuft also genau umgekehrt ab. Sie haben Interesse an einer Wärmepumpe? Gerne beraten wir Sie, ob eine Wärmepumpe in Ihrem Eigenheim möglich ist.
WÄRMEPUMPE

WÄRMEPUMPE

Betriebskosten Der Verbrauch einer Wärmepumpe hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich der Größe des zu beheizenden Gebäudes, der gewünschten Raumtemperatur , der Qualität der Wärmedämmung und der Außentemperatur Ein wichtiger Indikator für den Energieverbrauch einer Wärmepumpe ist die Jahresarbeitszahl (JAZ). Sie gibt an, wie viel Heizenergie die Wärmepumpe im Durchschnitt über ein Jahr pro eingesetzter Kilowattstunde Strom erzeugt. Eine effiziente Wärmepumpe hat eine JAZ von 3 bis 4. Dies bedeutet, dass sie pro verbrauchter Kilowattstunde Strom drei bis vier Kilowattstunden Wärme erzeugt. Wenn ein Einfamilienhaus (ca. 120 qm) etwa 20.000 Kilowattstunden Wärmeenergie pro Jahr benötigt und die Wärmepumpe eine Jahresarbeitszahl von 3,6 hat, benötigt diese Wärmepumpe etwa 5.500 Kilowattstunden Strom pro Jahr. Die Kosten für den Stromverbrauch einer Wärmepumpe hängen wiederum vom jeweiligen Strompreis ab. Im Durchschnitt liegt dieser in Deutschland derzeitig bei etwa 0,30 Euro pro Kilowattstunde. Die jährlichen Stromkosten für die Wärmepumpe betragen in diesem Fall etwa 1.650 Euro. Bitte beachten Sie, dass dies eine sehr grobe Schätzung ist und individuelle Faktoren wie Wärmedämmung, Nutzungsgewohnheiten, Raumhöhe, Heizsystem und lokale Klimabedingungen berücksichtigt werden sollten, um den tatsächlichen Heizenergiebedarf zu ermitteln.
Wärmepumpen

Wärmepumpen

Funktion der Wärmepumpe Eine Wärmepumpe arbeitet nach dem umgekehrten Prinzip eines Kühlschrankes. Eine Kälteanlage entzieht dem Kühlschrank innen Wärme und gibt sie auf der Rückseite des Gerätes nach außen wieder ab. Die Wärmepumpe entzieht der Umgebung Wärme und gibt sie an die Heizung ab. Das Entscheidende ist hier, 75% der nutzbaren Heizenergie kommen kostenlos aus der Umwelt, nur 25% entnimmt die Wärmepumpe aus dem Stromnetz. Die Wärmequelle Es gibt verschiedene Wärmequellen aus denen die Wärme gewonnen werden kann. Eine Wärmequelle ist das Wasser.Um z.B. Grundwasser zu nutzen muss dies in vertretbarer Tiefe und Temperatur vorhanden sein. Erschwerend kommt hinzu, dass das bohren der benötigten Brunnen sehr kostenintensiv und bewilligungspflichtig ist. Eine andere Wärmequelle ist die Erdwärme. Dort werden Erdkollektoren oder Erdsonden verlegt um die Wärme der Erde aufnehmen und zu nutzen. Erdsonden sind die ungünstigste Verlegemethode da spezielle und teure Tiefenbohrungen von Nöten sind. Bei Erdkollektoren braucht man ein großes Grundstück mit ausreichend großer Verlegefläche,die aber oft nicht zur Verfügung steht. Da Grundwasser und Erdreich ausscheiden, ist die wohl beste Methode, die Außenluft zu nutzen. Außenluft(o. Umgebungsluft) steht nicht nur überall zur Verfügung, sondern erspart teure Bohrungen und das verlegen von Kollektoren. Besonders geeignet ist diese Art die Wärme zu nutzen bei der Nachrüstung von bestehenden Anlagen, bzw. der Sanierung von Gebäuden. Umgebungsluft als Wärmequelle In unserer Umgebungsluft steht selbst im Winter eine unvorstellbar große Menge Wärme zur Verfügung. Diese Luft wird durch einen Ventilator angesaugt und durch das Gerät geleitet, wo ihr Wärme entzogen wird. Die Wärmepumpe überträgt dann diese Wärme an das Heiz- oder Brauchwasser. Nutzungsarten Es gibt die Luft-Luft Wärmepumpe, bei der die Wärme aus der Umgebungsluft mittels Konvektoren oder Raumklimageräten an die Raumluft abgegeben wird. Bei der Luft-Wasser Wärmepumpe wird die Wärme aus der Umgebungsluft an das Heizwasser weitergegeben, mit dem dann der individuell vorhandene Heizkreislauf gespeist wird. Umweltschutz Das Heizen mit einer Wärmepumpe ist derzeit die umweltfreundlichste und kostengünstigste Art, denn etwa 40% der Primärenergie werden gegenüber einer herkömmlichen Ölheizung eingespart. Die CO2-Emissionen werden um bis zu 55% reduziert. Ferner wird ohne jegliche Verbrennung vor Ort geheizt. Dadurch werden Rauchgase in direkter Umgebung vermieden. Zwar entstehen bei der Erzeugung des Stroms, den die Wärmepumpe benötigt, in den Kraftwerken Schadstoffe, die Emissionen werden dort aber wesentlich effektiver reduziert, als es bei einer üblichen Hausheizung möglich wäre. Aus Umweltschutzgründen werden Maßnahmen zur Minderung der CO2-Emission - regional unterschiedlich - gefördert. Konkrete Auskunft gibt der Energieberater des zuständigen Energieversorgungsunternehmens. Starke Marken
Wärmepumpen

Wärmepumpen

Mit einer Wärmepumpe nutzen Sie unsere natürlichen Ressourcen zum Heizen und zur Warmwasseraufbereitung.
Wärmepumpen

Wärmepumpen

Die Vorteile der Wärmepumpe nehmen insbesondere Leute für sich ein, die Wert auf eine saubere und umweltfreundliche Heizform legen. Denn als Energiequellen werden Umgebungsluft, Erdreich sowie Grundwasser genutzt. Eine Wärmepumpe kann zum Heizen für nahezu jede Gebäudeart verwendet werden und punktet zusätzlich mit kostengünstigen Stromtarifen. Der CO2-Ausstoß einer Wärmepumpe ist um bis zu 90 Prozent geringer als bei Gas- und Ölheizungen. Wir installieren für Sie: Erdwärmepumpen Das Erdreich ist ein gigantischer Energiespeicher, in dem eine beinahe unbegrenzte Menge an Sonnenenergie gespeichert wird. Diese steht nicht nur der Natur zur Verfügung, sondern kann auch zum Heizen verwendet werden. Auch im tiefsten Winter liefert die Erde mehr als genügend Energie um in den eigenen vier Wänden wohlige Wärme genießen zu können. Die Wärmepumpe macht es möglich, dieses vor unserer Haustür befindliche Energielager zu nutzen. Luftwärmepumpen Bei einer Luft-Wasser-Wärmepumpe wird der Umgebungsluft Energie entzogen und dem Heizsystem zugeführt. Dadurch sind diese Anlagen besonders schnell einsetzbar, kostengünstiger und bedürfen keiner umständlichen baulichen Maßnahmen und Genehmigungsverfahren. Durch die in der Wärmepumpe integrierte Abtaueinrichtung ist eine einwandfreie Funktion bis unter -18°C gegeben. Grundwasser-Wärmpumpen Das Grundwasser ist der ideale Energieträger für die Wärmepumpe, da es ganzjährig eine Temperatur zwischen acht und zwölf Grad Celsius aufweist. Saisonale Schwankungen wie bei der Erdwärmepumpe oder der Luftwärmepumpe gibt es bei der Grundwasser-Wärmepumpe kaum.
Wärmepumpen

Wärmepumpen

Holen Sie Wärme in Ihr Haus Die Entwicklung von Wärmepumpen zeigt, wie die in der Luft, im Erdreich oder im Grundwasser gespeicherte Sonnenenergie, mit einem geringen Maß an zusätzlichem Aufwand, zur Gewinnung von wertvoller Heizwärme nutzbar gemacht werden kann. Mit 25% aufgewendeter Antriebsenergie wandelt die Wärmepumpe 75% gespeicherte Sonnenenergie um. Mit ihrem Einsatz lassen sich pro Einfamilienhaus jährlich 3 t CO2 Emissionen vermeiden. Das Prinzip Die Funktionsweise der Wärmepumpe ist die eines Kühlschrankes, nur umgekehrt. Ein Kältemittel mit der Eigenschaft, bei niedrigsten Temperaturen zu verdampfen, zirkuliert in einem Wärmetauscher oder Verdampfer. Dies kann eine Erdsonde sein, eine ins Erdreich verlegte Rohrschlange, eine Brunnensonde, ein von Umgebungsluft durchströmter Wärmetauscher und vieles andere mehr. Die Wärmequelle, die das Arbeitsmedium, das Kältemittel, umgibt, sorgt dafür, dass dieses vom flüssigen in den gasförmigen Zustand übergeht. Dabei nimmt es Umgebungswärme auf. Ein Verdichter saugt das Arbeitsmedium an und presst es zusammen. Durch die Druckerhöhung steigt nochmals seine Temperatur. An dieser Stelle muß nun elektrische Energie hinzugegeben werden. Da hier jedoch Sauggas-gekühlte Verdichter zum Einsatz kommen, geht die entstehende Motorwärme nicht verloren, sondern wird auf das Arbeitsmedium übertragen. Dieses gelangt nun in einen Verflüssiger, in dem es die aufgenommene Wärmeenergie an das Umlaufsystem der Warm-Wasser-Heizung abgibt. Das abgekühlte, verflüssigte Kältemittel wird nun über ein Expansionsventil geleitet. Hier reduziert sich sein Druck auf das normale Niveau, es kühlt sich ein weiteres Mal ab und strömt wieder in den Verdampfer. Der Kreislauf beginnt von Neuem. Als Wärmetauscher eignen sich das Erdreich und das Grundwasser besonders gut. Beides sind ausgezeichnete Wärmespeicher. Das Erdreich behält das ganze Jahr eine Temperatur von 8-12°C, das Grundwasser weist mit 7-12°C ähnliche Werte auf. Zum Einsatz kommen hier Erdwärmesonden, die 75m und tiefer, senkrecht in den Boden getrieben werden oder in 1 - 1,5m Tiefe verlegte Erdreichkollektoren. Das Grundwasser wird aus einen Förderbrunnen entnommen und über einen Schluckbrunnen zurückgeführt. Die Wärmequelle Luft ist überall verfügbar und kann ohne große bauliche Maßnahmen genutzt werden. Allein, an den wenigen sehr kalten Tagen im Jahr muß der Wärmetauscher mit einem Heizstab unterstützt werden. Luft-Wärmepumpen vermögen der Aussenluft bis -18°C nutzbare Wärme zu entziehen und werden als Kompaktgeräte für den Innen und Aussenaufbau angeboten.
Wärmepumpen

Wärmepumpen

Wärmepumpen in Klimageräten transportieren die Luft von geschlossenen Räumen nach außen, um Räume zu kühlen. Wenn man diese Funktion umdreht ist auch ein Heizen der Räume möglich. Wie das genau funktioniert? Mit Wärmepumpen von Altherma wird Luft zur unerschöpflichen Energieressource, denn altherma Luftwärmepumpen wandeln die Wärmeenergie der Luft direkt in Heizwärme um. So sind Sie von begrenzten fossilen Brennstoffen und steigenden Preisen unabhängig. Mit einem Rohstoff, der Ihnen kostenlos ein Leben lang zur Verfügung steht. Für den Betrieb benötigt altherma lediglich einen kleinen Anteil Strom, mit dem ein Vielfaches an Heizenergie erzeugt wird. So können mit 1 kW Elektroenergie 3 bis 5 kW Wärme aus der Außenluft gewonnen werden. Und das ohne direkte CO2 -Emissionen, ohne bauliche Veränderungen, leise und geruchlos. Selbst wenn die Luft -20°C kalt ist, gewinnt altherma noch genügend Heizenergie und schenkt das ganze Jahr wohlige Wärme. Und wenn es im Sommer mal richtig heiß hergeht, kann altherma auch als Klimaanlage eingesetzt werden.
Wärmepumpen

Wärmepumpen

Kostenloser Zuschuss von der Natur Die Wärmepumpe stellt eine umweltfreundliche und kostengünstige Alternative zu Heizsystemen, die mit fossilen Brennstoffen betrieben werden, dar. Mit einer modernen Wärmepumpe werden Pro Einheit Strom bis zu 5 Einheiten kostenloser Wärme aus dem Erdreich, Grundwasser oder der Luft genutzt. Im Gegenzug wird die Umwelt mit sauberer Energie und wenig Co² Ausstoß geschont. Belohnt wird dieses neue Umweltbewusstsein durch Zuschüsse vom Staat. Besonders Umweltbewusste können die Zusammensetzung des von der Wärmepumpe verbrauchten Stromes selbst wählen, z.B. kann man beim Stromerzeuger etwas teueren Ökostrom aus Solar oder Windenergie bestellen. Mit modernen Anlagen kann je nach Einsatzgebiet ein hoher Wirkungsgrad erzielt werden. Wie in der folgenden Darstellung zu sehen, nutzt die Wärmepumpe den Wärmegehalt in der Außenluft, dem Erdreich oder Grundwasser. Die Wärmeaufnahme einer Luft-Wärmepumpe erfolgt durch einen Luft-Wärmetauscher, der auf dem Dach, im Keller oder im Garten aufgestellt wird. Bei Erd-Wärmepumpen werden im Garten nicht sichtbare großflächige Erdkollektoren, kompakte sogenannte Erdkörbe oder bis zu 300m in die Erde reichende Erdsonden genutzt. Grundwasser-Wärmepumpen nutzen das Grundwasser mittels Saug- und Schluckbrunnen. Die gewonnene Wärme wird, wie bei konventionellen Heizsystemen, in Ihren Heizkreislauf eingespeist. Bei allen Methoden müssen Bergrecht und wasserschutzrechtliche Bestimmungen beachtet werden. Dies ist aber relativ unproblematisch, da Wärmepumpen mittlerweile zum Alltagsgeschäft bei den Behörden zählen. Inzwischen sind Wärmepumpen in allen Preisklassen und Bauarten machbar und bei den meisten Objekten umzusetzen.
Wärmepumpen

Wärmepumpen

Die Wahl der Heizung entscheidet massgeblich über die Höhe der Heizkosten. Mit dem richtigen Heizsystem kann zudem ein wichtiger Beitrag zum Schutz der Umwelt geleistet werden. Nachhaltige Wirtschaftlichkeit bei vollem Komfort und maximaler Umweltverträglichkeit – das bieten Wärmepumpen der Heizplan AG. Luft-/Wasser-Wärmepumpe Eine Luft-Wasser-Wärmepumpe nutzt die Energie der Umgebungsluft, um Wasser für die Heizung und Warmwasserversorgung zu erwärmen. Hierbei wird die Wärmeenergie aus der Luft gewonnen, verdichtet und an das Heizungssystem abgegeben. Die effiziente Technologie eignet sich besonders für Gebäude ohne Zugang zu Erdwärme und kann mit erneuerbaren Stromquellen betrieben werden. Im Vergleich zu konventionellen Heizsystemen ist die Luft-Wasser-Wärmepumpe eine umweltfreundlichere Alternative, die eine höhere Effizienz bietet und zu geringeren Betriebskosten führt. Sie kann auch mit anderen erneuerbaren Energiequellen wie Solarstrom kombiniert werden. Erdsonden-Wärmepumpe Eine Erdsonden Wärmepumpe nutzt die Energie aus dem Boden. Die Temperaturen im Erdreich sind relativ konstant, unabhängig von der Jahreszeit und der Witterung. Erdsonden-Wärmepumpen sind eine umweltfreundliche Art, um Gebäude zu heizen und zu kühlen. Bei dieser Technologie wird Energie aus dem Erdreich gewonnen, indem in der Regel ein Rohrsystem in bis zu 350 Metern Tiefe verlegt wird. Das Rohrsystem ist mit einer Flüssigkeit gefüllt, die die Erdwärme aufnimmt und sie an die Wärmepumpe weiterleitet. Die Wärmepumpe erhöht dann durch den Kreisprozess die Temperatur und gibt die Wärme ins Gebäude ab. Im Sommer funktioniert das System auch in umgekehrter Richtung, wodurch das Gebäude gekühlt wird. Häufige Fragen zur Wärmepumpe Welches Verteilsystem (Heizkörper) benötige ich bei einer Wärmepumpe? Idealerweise betreiben Sie Ihre Wärmepumpe mit einem Niedertemperatursystem wie Fussboden- oder Wandheizungen. Wie ist die Lebensdauer einer Wärmepumpe? Viele Wärmepumpen sind bereits problemlos über 20 Jahre in Betrieb. Wir sprechen jedoch von einer Lebensdauer zwischen 15 und 20 Jahren. Kann eine Wärmepumpe mit einer Solaranlage kombiniert werden? Ein Zusammenschluss von Wärmepumpe und Photovoltaik ist ideal. Eignen sich Wärmepumpen für Radiatoren Heizungen? Ja, Wärmepumpen können auch bei Radiatoren Heizungen eingesetzt werden. Die obere Einsatzgrenze der Vorlauftemperatur liegt bei einigen Wärmepumpenfabrikaten bei 55-65 °C. Was ist der Unterschied zwischen Luft-, Wasser- und Erdwärmepumpe? Sie nutzen die Namensgebende Wärmequelle. Das Gerät nutzt die Wärmeenergie der Luft, des Wassers oder der Erde.
Wärmepumpen

Wärmepumpen

Heizen mit Wärmepumpen Wärmepumpen nutzen die Umgebungstemperatur Ihrer Umwelt um aus kleinen Teilen elektrischen Stroms, mit hohem Effizienzgrad ausreichend Energie zum Beheizen Ihres Heims zu generieren. Wärmepumpen wandeln Wärme niedriger Temperatur in Wärme hoher Temperatur um. Dies funktioniert selbst bei Außentemperaturen weit unter 0°C (bis -25°C). Die Wärmepumpe entzieht Wärmeenergie aus der Umgebung des Hauses und gibt diese, inklusive der eigenen Antriebsenergie, an das Heizungs- beziehungsweise Brauchwasser ab. Unabhängig von Öl, Gas und Holz Betriebskosten gegenüber einer Elektroheizung bis zu ca. 1:5,5 (1 kW Strom ergibt ca. 5,5 kW Wärme) – Jetzt Unverbindliche Anfrage senden
Wärmepumpen

Wärmepumpen

Die Wärmepumpe – Aus Kalt mach Warm; um die Funktion einer Wärmepumpe zu verstehen, müssen wir unsere Vorstellung von Kälte, an die physikalischen Grundsätzen anpassen. Diese besagen, dass Kälte nichts anderes ist, als Energie in Form von Wärme auf einem niedrigen Temperaturniveau. Um also z. B. das Temperaturniveau von Wasser zu erhöhen und aus kalt – warm zu machen, müssen wir dem Wasser Energie zuführen. Eine Luft-Wasser-Wärmepumpe entzieht Energie aus der Außenluft und führt diese dem Heizungswasser zu, das anschließend im Gebäude zirkuliert und diese Energie wieder an den Wohnraum abgibt. Wärme/Energie fließt immer von warm nach kalt. Wie bei zwei unterschiedlich hoch gefüllten Wassersäulen, die am Boden miteinander verbunden sind. Es strömt so lange Wasser aus der höher gefüllten Säule in die andere, bis beide den gleichen Füllstand haben. Wie funktioniert die Wärmepumpe? – Verschiedene Arten der Wärmepumpe Im Wärmepumpenkreislauf zirkuliert ein sogenanntes Kältemittel, das die Aufgabe hat, Wärme von der Umgebung aufzunehmen und an das Heizungswasser abzugeben. Wie beim Kühlschrank, bei dem das Kältemittel Wärme aus dem Inneren aufnimmt und diese an die Umgebung abgibt. Daher wird die Wärmepumpe in und um Ibbenbüren, Emsdetten und dem Raum Rheine immer beliebter. Dabei macht sich die Wärmepumpe die Tatsache zu Nutze, dass z. B. 100 Grad heißes Wasser, 5x so viel Energie benötigt/aufnimmt, um durch Erwärmung komplett zu verdampfen, wie man bräuchte, um Wasser von 0° auf 100° zu erwärmen.Das in der Wärmepumpe befindliche Kältemittel verdampft nun aber nicht erst bei 100 °C, sondern je nach Druck schon bei -5 °C oder -20 °C. Wie Wasser, das auf einem Berg schon bei 80 °C kocht, da der Umgebungsdruck dort niedriger ist. Das -5 °C flüssige Kältemittel nimmt in einem, von der wärmeren Außenluft durchströmten Wärmetauscher Energie auf und verdampft/kocht dadurch. Über Rohrleitungen wird es vom Kältemittelkompressor angesaugt und wie bei einer Luftpumpe komprimiert, wodurch es aufgrund der Reibung an Druck und Temperatur zunimmt. Das jetzt heiße Kältemittel strömt weiter in einen zweiten Wärmetauscher, durch den das kältere Heizungswasser fließt, an welches das Kältemittel jetzt seine Energie abgibt. Durch diese Abkühlung wird das gasförmige Kältemittel wieder flüssig. Wie Wasserdampf in einem Topf, der am kühlen Deckel kondensiert. Um den Kreislauf zu schließen und damit das Kältemittel durch Verdampfung wieder Energie aufnehmen kann, wird es durch eine kleine Düse (das Expansionsventil) gepresst. Dadurch sinkt der Druck dahinter wieder auf das entsprechende Niveau, um das Kältemittel mittels Energiezufuhr durch die Umgebungsluft zum Kochen zu bringen. Vorteile der Wärmepumpe – Die umweltfreundliche und effiziente Lösung Zum Antrieb des Kältemittelkompressors benötigt die Wärmepumpe Energie aus dem Stromnetz, welche zur Energie, die sie der Umwelt entzieht, aber nur einen kleinen Teil beiträgt. Somit ist es möglich z. B. aus 1 Kilowatt elektrischer Leistung 4 Kilowatt Heizleistung zu erzeugen. Neben der Luft-Wasser-Wärmepumpe, welche vom Installationsaufwand die günstigste Variante ist, stehe als Energiequelle u. a. noch
Wasser/Wasser Wärmepumpen

Wasser/Wasser Wärmepumpen

Wasser/Wasser-Wärmepumpen nutzen das Grundwasser als Wärmequelle. Über einen Saugbrunnen gelangt das Grundwasser mit konstanten 8-12 °C zur Wärmepumpe. Nachdem das Grundwasser einen Teil seiner Wärme über den Wärmetauscher an die Wärmepumpe abgegeben hat, gelangt das abgekühlte Wasser über den Schluckbrunnen zurück in das Erdreich. Dafür erforderlich sind eine gewisse Grundwasserqualität (Eisen und Mangan Grenzwert, Wasseranalyse) und Genehmigung der Unteren Wasserbehörde. Förderung für Wärmepumpen
Wärmepumpen

Wärmepumpen

Die fortschreitende Erwärmung der Erdatmosphäre aufzuhalten ist einer der größten Herausforderungen unserer Zeit. Des weiteren werden die zunehmende Bepreisung fossiler Brennstoffe den Druck auf die Betreiber von klassischen Öl-/ und Gasheizungen erhöhen. Wir bieten Ihnen Lösungen für die Zukunft an. Eine Möglichkeit stellt sich durch den Einbau einer Wärmepumpenanlage dar. Aktuell gibt es vom Staat beim Austausch alter Heizungsanlagen gegen eine Wärmepumpen- oder eine Hybridheizung (Gasbrennwert und Wärmepumpe in Kombination) bis zu 50% der Auftragssumme als Fördergelder zurück. Der Umstieg auf eine umweltfreundliche, nachhaltige Heizung war noch nie günstiger und einfacher. Informationen zu den BAFA Fördermaßnahmen für Wärmepumpen Grundsätzliches zu Wärmepumpen: Um eine Wärmepumpe effektiv betreiben zu können, sollte das Haus mindestens den neuen ENEV Standards entsprechen, eine Wärmepumpe ist am sparsamsten bei niedrigen Vorlauftemperaturen. Hierzu werden große Heizflächen benötigt, um die Energie übertragen zu können. Ideal sind Fuß- und Wandheizungen oder wie sie in vielen Altbauten eingebaut sind, große Heizkörper. Auch bei Altbauten kann eine Wärmepumpe unter Umständen sinnvoll eingesetzt werden. Hierzu muss eine ausführliche Betrachtung des Gebäudes und des vorhandenen Heizungssystems vorgenommen werden. Im Sanierungsfall können auch Hochtemperaturwärmepumpen in Altbauten mit konventionellen Heizkörpern verwendet werden. Diese können bis zu 65°C Vorlauftemperaturen erzeugen. Ein genaue technische Prüfung und Planung vor der Montage ist hier elementar notwendig. Eine zu klein ausgelegte Wärmepumpe hat eine schlechte Jahresarbeitszahl, was sich auf die Effizienz und der Energieverbrauch der Anlage negativ auswirkt. Wärmepumpen Systeme im Überblick Die Investitionskosten sind im Vergleich zu konventionellen Heizungen höher, bei Neubauten spart man jedoch den Gasanschluss oder den Öltank sowie den Kamin. Durch Wärmepumpen kann man Energieeinsparungen gegenüber konventionellen Heizungssystemen von ca. 30-50% je nach Anlagensystem und Hausart erreichen. Laufzeit der Anlagen sind bis zu 20 Jahre. Durch die aktuellen Fördermittel der BAFA ist der Einbau einer Wärmepumpen Heizungsanlage nicht mehr viel teurer als die Investition in veraltete fossile Heizungstechnik. 1) Luft/Wasser Wärmepumpe Luft/Wasser-Wärmepumpe Speicher-Wassererwärmer Heizwasser-Pufferspeicher Außeneinheit 2) Sole/Wasser-Wärmepumpe Sole/Wasser-Wärmepumpe Speicher-Wassererwärmer Heizwasser-Pufferspeicher 3) Wasser/ Wasser Wärmpumpe In dieser Variante der Wärmepumpentechnik wird aus einem Saugbrunnen Wasser angesaugt, der Energiegehalt in der Wärmepumpe entnommen und in einem Schluckbrunnen wieder in das Erdreich zurückgeführt. Durch diese neue Technik kann im Vergleich zur Standard Wärmepumpentechnik mit nur einer Leistungsstufe bis zu 30% Energie eingespart werden. Im Vergleich zu einer Standard Öl oder Gasheizung können die Energiekosten bei heutigen Ölpreisen um bis zu 50% reduziert werden. Dabei benötigt die Wärmepumpenanlage nur 25% Stromenergie und bekommt 75% der Energie aus der Umweltenergie. Eine Luft/Wasser Inverter Wärmepumpe arbeitet nach dem umgekehrten Prinzip eines Kühlschranks. Die Wärmepumpe entzieht der Außenluft die
Wärmepumpen

Wärmepumpen

umweltfreundliche Energie aus regenerativen Quellen Mit einer Wärmepumpe können Sie Ihr Zuhause mit Wärme sowie Warmwasser und Kühlung versorgen. Indem Sie die erneuerbaren Energien aus der Natur nutzen, können Sie zeitgleich Ihre Heizkosten senken und einen Beitrag zum Umweltschutz leisten. Die Funktion einer Wärmepumpe basiert auf einem Kreisprozess, bei dem ein Kältemittel die in Luft oder Erde gespeicherte Sonnenenergie geschickt aufnimmt und auf ein höheres Temperaturniveau „pumpt“.
Wärmepumpen

Wärmepumpen

Systeme zur Nutzung regenerativer Energiequellen sind gefragt – vor allem seit die Preise für Öl und Erdgas steigen. Eine fast unerschöpfliche Wärmequelle ist zum Beispiel die Sonnenenergie, die in der Umgebungsluft, dem Erdreich und dem Grundwasser gespeichert ist. Die Wärmepumpe bietet die Möglichkeit, diesen sich ständig erneuernden Vorrat an innerer Energie der Umgebung für Heizzwecke nutzbar zu machen. Ein Wärmepumpen-System ist hocheffizient, besteht aus nur 2 Geräten (eines außerhalb, eines innerhalb des Hauses) und kann ohne weiteres in das bestehende Heizungssystem eingebunden werden. Am effizientesten arbeiten sie, wenn die Temperatur im Heizkreislauf möglichst niedrig ist – zum Beispiel 35 °Celius. Damit sind sie für Niedertemperatursysteme wie Fußboden- und Wandheizungen bestens geeignet. So senken Sie Ihre Energiekosten und reduzieren den Kohlendioxid-Ausstoß. Innerhalb eines Jahres sparen Sie mittels einer Wärmepumpe zwischen 30 und 50% Ihrer Heizkosten, normale Wetterverhältnisse vorausgesetzt. Damit amortisieren sich die Anschaffungs- und Installationskosten innerhalb kurzer Zeit.
Wärmepumpen

Wärmepumpen

Seit Jahrzehnten bewährt Die Entwicklung der Wärmepumpentechnologie geht bis ins 19. Jahrhundert zurück: Der Franzose Nicolas Carnot veröffentlichte 1824 erste Grundsätze zum Wärmepumpenprinzip. Gut 100 Jahre später gingen in Zürich die ersten größeren Wärmepumpenanlagen zur Beheizung von Gebäuden in Betrieb. Im Jahr 1969 schloss Klemens Oskar Waterkotte die erste Erdwärmepumpe in Deutschland an. Seitdem haben sich Wärmepumpen zur Raumheizung und für die Warmwasserbereitung zu einer ebenso zuverlässigen wie umweltfreundlichen Heizungsvariante entwickelt. Dank der jahrelangen Erfahrungen wird die Technologie zudem durch Innovationen ständig weiter entwickelt. Bild unten: Viessmann Wärmepumpe - Wasser/Wasser-System - eingebaut in einem Einfamilienhaus in Rodgau Geniale Technik – Einfach erklärt Eine Wärmepumpen-Heizungsanlage besteht aus drei Teilen: der Wärmequellanlage, die der Umgebung der benötigte Energie entzieht; der eigentlichen Wärmepumpe, die die gewonnene Umweltwärme nutzbar macht; sowie dem Wärmeverteil- und Speichersystem, das die Wärmeenergie im Haus verteilt oder zwischenspeichert. Wärmepumpen helfen Heizkostenersparnis und umweltschonende Wärmeerzeugung zusammenzubringen. Denn die Energie, die eine Wärmepumpe nutzt, stellt die Umwelt unbegrenzt und kostenlos zur Verfügung. Das vollwertige Heizsystem benötigt weiterhin einen Anteil Strom für Antrieb und Pumpe, um diese Energie nutzbar zu machen. Eine Wärmepumpe macht unabhängig von fossilen Brennstoffen und trägt aktiv zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes und zum Klimaschutz bei.
Solewärmepumpen

Solewärmepumpen

Solewärmepumpen Solewärmepumpen Die Geothermie ist neben den anderen Energiequellen nur mit der Hydrothermie zu vergleichen. Hier haben wir über das ganze Jahr relativ gleichmäßige Quellentemperaturen. Nachteil gegenüber der Aerothermie ist, dass die Wärmequelle mit der Gesamtlänge der Erdsonden begrenzt ist. Meist ist die Quelle genau auf das zu beheizende Objekt ausgelegt. Auch nach 25 Jahren sollte die Soletemperatur im Januar nicht unter 0°C absinken (Zulauf zur WP) Gegenüber der Luft haben wir aber im Winter eine höhere Quellentemperatur, weshalb auch die Jahresarbeitszahlen von Solewärmepumpen fast ein Drittel höher liegen. Auch nach 25 Jahren sollte die Soletemperatur im Januar nicht unter 0°C absinken (Zulauf zur WP)
Wärmepumpen

Wärmepumpen

Die Zukunft der Heiztechnik liegt in umweltfreundlichen Optionen wie Wärmepumpen. Wir sind stolz darauf, unsere Kunden bei der Auswahl, Installation und Wartung dieser energieeffizienten Lösungen zu unterstützen. Gemeinsam gestalten wir Heizsysteme, die nicht nur effektiv heizen, sondern auch die Umwelt schonen.
Wärmepumpen

Wärmepumpen

Kostenlose, regenerative Energiequellen nutzen und Heizkosten sparen Wärmepumpen nutzen die ohnehin vorhandene Energie aus dem Erdreich oder der Luft Wärmegewinnung. Diese kostenlosen Energiequellen möchten wir unseren Baufamilien zugänglich machen. Alle Energiesparhäuser von ZENZ finden Sie daher ausgestattet mit ihrer eigenen Wärmepumpe vor. Energiekostenersparnis wohl temperierte Räume aktiver Klimaschutz liegen als drei der wichtigsten Vorteile beim Heizen mit Wärmepumpen klar auf der Hand. Erfahren Sie hier und in einem persönlichen Gespräch mit Ihrem ZENZ-Berater mehr über den Einsatz der modernen Pumpentechnik! Wie funktionieren Wärmepumpen? Vereinfacht beschrieben arbeitet eine Wärmepumpe nach dem Kühlschrankprinzip – nur in umgekehrter Richtung: Ein Kühlschrank leitet Wärme nach außen ab, eine Wärmepumpe indes holt Energie aus dem Erdreich, dem Wasser oder der Luft über das Heizungssystem Haus: 1. Die der Umwelt entzogene Wärme bringt das flüssige Kältemittel im Verdampfer der Wärmepumpe zum Verdampfen. Bereits relativ niedrige Temperaturen reichen dafür aus. 2. Im Kompressor wird der Kältemitteldampf anschließend verdichtet. Dies bewirkt eine Druckerhöhung und lässt das Kältemittel die vom Heizsystem benötigte Temperatur erreichen. 3. Im Kondensator (Verflüssiger) gibt das Kältemittel im Anschluss seine Wärme an die Gebäudeheizung ab und verflüssigt sich erneut. 4. Das sogenannte Expansions- oder Entspannungsventil senkt dann den Druck des Kältemittels auf sein ursprüngliches Niveau herab, woraufhin es weiter zum Verdampfer gelangt und der Kreislauf von neuem beginnt. Welche Wärmepumpe für Ihr Energiesparhaus? Welche Wärmepumpe für ein Energiesparhaus im Einzelfall die beste ist, hängt von den geologischen Gegebenheiten auf dem Traumgrundstück und dem Wärmebedarf ab. Mögliche Energiequellen für Wärmepumpen sind: Erdreich Wasser Luft Abwärme Eisspeicher Sichern Sie sich die bestmögliche Effizienz Die verschiedenen Heizsysteme erfordern jeweils unterschiedliche Temperaturen. Eine Heizung mit Radiatoren etwa benötigt Temperaturen von bis zu 70 Grad Celsius, für eine Fußbodenheizung dagegen reicht ein Vorlauf von 35 Grad Celsius aus. Der Betrieb einer Wärmepumpe mit einer Fußbodenheizung kann daher ein besonders wirtschaftlicher sein. Die Effizienz einer Wärmepumpe ist bedingt durch die Konstruktion ihres Kältekreises. Wärmepumpen in Energiesparhäusern von ZENZ arbeiten mit modernsten Komponenten und erreichen so die bestmögliche Energieeffizienz. Alle Pumpensysteme in unseren Energiesparhäusern zeichnen sich außerdem durch einen hohen COP (Coefficient of Performance) aus – das heißt, die von ihnen erzeugte Nutzwärme und die dafür eingesetzte Antriebsenergie stehen in einem optimalen Verhältnis. Dies erhöht weiter die Effizienz Ihres Energiesparhauses. Weitere Qualitätskennzeichen unserer Wärmepumpentechnik sind ihr leiser vibrationsarmer und ausgesprochen langlebiger Betrieb. Sie haben die Wahl zwischen einer Wärmepumpe zur Aufstellung im Technikraum Ihres Hauses sowie zur Außenaufstellung. Wir informieren Sie über Fördermittel für Ihre Wärmepumpe Bauherren leisten mit dem Kauf und Betrieb von Wärmepumpen einen wertvollen Beitrag zum Klimaschutz. Das Heizen mit Wärmepumpe sichert nämlich nicht nur dauerhaft niedrige Heizkosten, es senkt durch den Verzicht auf fossile Energietr